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In freundlichen Marktphasen partizipiert der Fonds über den LBBW-Top-10-Rohstoff-Index ER indirekt an der Preisbewegung von 10 Rohstoffen, deren Terminkontrakte mit stärkster Backwardation ausgestattet sind.
In schwachen Marktphasen können die indirekt gehaltenen Rohstoffpositionen mit Absicherungsinstrumenten auf den Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index ergänzt werden, um das Risiko in Zeiten rückläufiger Rohstoffpreise zu reduzieren.
In besonderen Marktphasen, wenn die Wertsteigerung der Absicherungs-Positionen betragsmäßig nicht ausreichen, um die Verluste der anderen im Fonds enthaltenen Rohstoffpositionen zu kompensieren, kann sich der Fonds zur Stabilisierung des Fondsanteilpreises von allen gehaltenen Rohstoffpositionen trennen.
Der Rohstoffmarkt beendete den Februar mit einem Kursrückgang, wobei unter den Rohstoffen die Energieträger im zurückliegenden Monat am stabilsten waren. Dies lag zum einen an den weiterhin anhaltenden Spannungen in der für die Ölförderung wichtigen Region Naher Osten, zum anderen aber auch an der Bereitschaft der Organisation erdölexportierender Länder (kurz OPEC), bei der Förderung von Rohöl künftig disziplinierter vorzugehen und die vereinbarten Förderquoten einzuhalten. Eine Untersuchung hatte festgestellt, dass einige Mitglieder der OPEC die freiwillige Förderkürzung, welche beim Treffen der Gruppe im Dezember 2023 vereinbart wurde, nur unzureichend umgesetzt hatten, wodurch mehr Öl auf den Weltmarkt gelangte als vereinbart. Als Reaktion auf die Untersuchung kündigten diverse Staaten jüngst an, bis Ende Juni weniger Öl zu fördern als ihnen gemäß der Vereinbarung gestattet ist, um dadurch die Überproduktion der vergangenen Monate auszugleichen. Die Ankündigung Russlands, Benzin und Diesel für die kommenden sechs Monate mit einem Exportverbot zu belegen, um die steigende Nachfrage von Verbrauchern und Landwirten auszugleichen sowie die geplante Wartung von Raffinerien reibungslos durchzuführen, sorgte nur kurzfristig für Turbulenzen im Energiesektor.
Bei den Edelmetallen wurde der Jahresrückblick des World Gold Councils mit Spannung erwartet. Demnach stieg die Nachfrage im Jahr 2023 auf ein Rekordniveau von 4.899 Tonnen, getrieben vor allem durch die anhaltend starken Käufe der Notenbanken und einen spürbaren Anstieg der sogenannten außerbörslichen Transaktionen (OTC). Die OTC-Transaktionen von rund 400 Tonnen sind keiner Käufergruppe zugeordnet, wodurch große Teile der Goldkäufe im Verborgenen bleiben.
Bei den weißen Edelmetallen setzt der Preisverfall mittlerweile zunehmend die Produzenten unter Druck, wodurch vor allem Minenunternehmen in Südafrika Einsparmaßnahmen in Aussicht stellten.
Basismetalle waren erst ab der Monatsmitte gefragt, als Gerüchte über mögliche Sanktionen von Seiten der USA gegenüber Russland die Runde machten und insbesondere dem Nickelpreis Aufwind gaben.
Monatsrückblick
Der Anteilswert des LBBW RS Flex gab im Februar nach. Das Sondervermögen lag dabei im Betrachtungszeitraum hinter dem Vergleichsmaßstab, dem Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index.
In einem nachgebenden Rohstoffmarkt konnte lediglich Zinn einen positiven Beitrag leisten. Die übrigen Metalle gaben allesamt im niedrigen, einstelligen Prozentbereich nach.
Der Fonds startete mit einer Investitionsquote von ca. 80%, reduzierte diese jedoch zügig. Die Investitionsquote zum Monatsende spiegelt die vorsichtige Haltung gegenüber dem Rohstoffmarkt wider.
Der im LBBW RS Flex verwendete Index änderte seine Zusammensetzung turnusgemäß am 11. Januar. Dabei kam es im Vergleich zur letzten Indexperiode zu keiner Änderung: Die Indexzusammensetzung besteht für die laufende Periode somit aus den Rohölsorten Brent und WTI, Gasöl, Heizöl, Blei, Kupfer, Zink, Zinn, Palladium und Platin.
Keine Berücksichtigung finden vorerst Erdgas, Benzin, Aluminium, Nickel, Gold und Silber.
Die nächste Änderung im Index ist für den 11. April 2024 vorgesehen.
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