Nachhaltigkeit im Depot
Was die Presse sagt
Nachhaltigkeit im Depot
In dem Beitrag „Klimarisiko im Depot reduzieren“ vom 1. Februar 2019 befasste sich die „Stuttgarter Zeitung“ mit dem Thema “Nachhaltigkeit“.
Eine der wichtigsten Herausforderungen sei die Reduzierung der CO2-Emissionen. Bei dem Klimagipfel 2015 in Paris wurden rd. 200 Staaten verpflichtet, die Erderwärmung unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Bereits heute spiele die von vielen Experten erwartete Kohlenstoffblase („Carbon Bubble“) eine zentrale Rolle bei Anlageentscheidungen institutioneller Investoren. Nicht nur sie, sondern auch Privatanleger sollten ihr Portfolio hinsichtlich der Klima-Performance im Blick haben, so Steffen Merker, Nachhaltigkeitsexperte bei der LBBW Asset Management. „… Einerseits können Investoren, z.B. die Unternehmen, die im Bereich fossiler Brennstoffe aktiv sind, per Negativauswahl selektieren und abstoßen ... Andererseits können Anleger aber auch mithilfe einer Positivauswahl in Klimavorreiter investieren und so die CO2-Intensität in ihrem Portfolio schrittweise reduzieren…“
Wer bei seiner Anlage auf sozial, ökonomisch und ökologisch setzt, muss also keineswegs auf Rendite verzichten“.
Quelle: Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, 1. Februar 2019