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LBBW Multi Global R
Die
frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
Anlagepolitik
Das Ziel des Fonds ist es eine attraktive Rendite zu erwirtschaften.
Bis zu 30 Prozent des Fondsvermögens dürfen in Aktien angelegt werden, die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind. Zur weiteren Diversifikation ist aktuell beabsichtigt, bis zu 10 Prozent in 1:1 Zertifikate auf Edelmetalle anzulegen. Die Investmentgesellschaft darf in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente der Bundesrepublik Deutschland, Land Baden-Württemberg, Freistaat Bayern, Land Berlin, Land Brandenburg, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg, Land Hessen, Land Mecklenburg-Vorpommern, Land Niedersachsen, Land Nordrhein-Westfalen, Land Rheinland-Pfalz, Land Saarland, Freistaat Sachsen, Land Sachsen-Anhalt, Land Schleswig-Holstein, Freistaat Thüringen mehr als 35 Prozent des Fondsvermögens anlegen.
Der Fonds ist ein aktiver Investmentfonds, welcher keinen Index nachbildet. Die Anlagestrategie nimmt einen Vergleichsmaßstab als Orientierung, welcher in seiner Wertentwicklung übertroffen werden soll. Dabei wird nicht versucht, die im Index enthaltenen Vermögensgegenstände zu replizieren. Die Vermögensgegenstände haben überwiegend eine aktive Über- und Untergewichtung zum Vergleichsmaßstab. Auch sind Investitionen in Vermögensgegenstände erlaubt, die nicht Bestandteil des Vergleichsmaßstabs sind. Die Auswahl der einzelnen Vermögensgegenstände obliegt dem Fondsmanagement.
Kennnummern
ISIN: DE0009766881 / WKN: 976688
Fondswährung
EUR
Rechtsform
OGAW
Offenlegungs-VO
Artikel-6-B
Ausgabeaufschlag
derzeit
3,00 %
Verwaltungsvergütung
1 derzeit
1,250 %
Verwahrstellengebühr
derzeit
0.053 %
Kostenpauschale
derzeit
0,130
%
Gesamtkostenquote
2
(Stand: Januar 2025)
1,49
%
Fondsvermögen
552,57 Mio. EUR
Geschäftsjahr
01.02. / 31.01.
Auflegungsdatum
01.09.1995
Verwahrstelle
Landesbank Baden-Württemberg
Vertriebszulassung
Deutschland, Österreich
Fondsmanager
Daniel Kutschker
Ertragsverwendung
Ausschüttung
Ausschüttungstermin
16.03
Summary Risk Indicator (SRI)
*
3
Morningstar **
Morningstar Peer Group
Mischfonds EUR defensiv
*) Der Risikoindikator beruht auf der Annahme, dass
Sie das Produkt 5 Jahre lang halten und zeigt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit
ist, dass Sie bei diesem Produkt Geld verlieren.
**) Rating vom: 31.03.2025, nähere Informationen zur
Rating-Systematik erhalten Sie hier »
Wesentliche Chancen
Stabilität und Kontinuität in der Wertentwicklung.
Langfristiger Vermögensaufbau durch Zins- und Dividendenerträge sowie Kursgewinne gehaltener Wertpapiere.
Reduzierung von Wertschwankungen des Fondsanteilpreises durch breite Streuung des Anlagekapitals auf sorgfältig ausgewählte Einzeltitel unterschiedlicher Anlageklassen.
Striktes Risikomanagement: Angestrebt wird eine Begrenzung des Verlustrisikos in schwachen Marktphasen durch den Einsatz von Absicherungsinstrumenten oder die Reduzierung der Quote schwankungsanfälliger Anlagen.
Wesentliche Risiken
Unternehmens-, branchen- und kapitalmarktbedingte Kursverluste in Aktien.
Steigen die Zinsen und/oder Risikoaufschläge, dann weisen neu ausgegebene verzinsliche Wertpapiere eine höhere Verzinsung auf als im Umlauf befindliche. Folglich fällt bei den umlaufenden verzinslichen Wertpapieren der Kurs. Bei einem Verkauf vor der Fälligkeit können somit Kursverluste entstehen.
Aussteller-, Gegenpartei- und Adressausfallrisiken. Im Falle der Insolvenz eines Ausstellers bzw. einer Gegenpartei kann ein Totalverlust des betroffenen Vermögensgegenstandes nicht ausgeschlossen werden.
Währungsrisiken bei Anlagen in Fremdwährung.
Der Anteilwert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat.
Die Investmentgesellschaft darf in Schuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen der Bundesrepublik Deutschland und deren Bundesländer mehr als 35% des Wertes des Sondervermögens anlegen.
Portfolio Profil
Aktien im Portfolio
92
Renten im Portfolio
90
Fonds im Portfolio
4
Anzahl Emittenten
78
Durchschn. RLZ Renten
9,82
Jahre
Durchschn. RLZ inkl. Cash
4
13,24
Jahre
Duration der Wertpapiere
6,86
Jahre
Duration inkl. Cash
4
9,71
Jahre
Gew. Marktrendite inkl. Cash
4,19 %
Gewichteter Kupon inkl. Cash
3,36 %
Fondsvermögen
552,57 Mio. EUR
Kennzahlen
5
Volatilität
6
7,31 %
Sharpe Ratio
7
-0,19
Positive Monate
20
Max. Monatsverlust
8
-6,17 %
Max. Monatsgewinn
8
6,84 %
VaR (99% / 10 Tage)
9
3,73 %
Wesentliche Änderungen
Bei dem Fonds gab es wesentliche Änderungen. Die erreichte Wertentwicklung wurde unter
Umständen erzielt, die nicht mehr gültig sind.
LBBW Multi Global R
Typ
Wertentwicklung
Fonds
10
Typ
Wertentwicklung
Benchmark
Wertentwicklung
1 Monat
31.03.2025 –
30.04.2025
0,06 %
3 Monate
31.01.2025 –
30.04.2025
-2,05 %
6 Monate
31.10.2024 –
30.04.2025
0,41 %
Kalenderjahr
30.12.2024 –
30.04.2025
-0,33 %
1 Jahr
30.04.2024 –
30.04.2025
3,95 %
3 Jahre
29.04.2022 –
30.04.2025
3,92 %
5 Jahre
30.04.2020 –
30.04.2025
13,14 %
10 Jahre
30.04.2015 –
30.04.2025
8,50 %
Seit Auflage
01.09.1995 –
30.04.2025
177,33 %
Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden
30.04.2024 – 30.04.2025
3,95 %
28.04.2023 – 30.04.2024
3,54 %
29.04.2022 – 28.04.2023
-3,45 %
30.04.2021 – 29.04.2022
-4,53 %
30.04.2020 – 30.04.2021
14,03 %
Fondsmanager-Kommentar
Der LBBW Multi Global kann als Mischfonds die langfristig höheren Ertragschancen der Aktienmärkte mit der tendenziell höheren Stabilität der Anleihemärkte kombinieren und verfolgt das Ziel, unter Inkaufnahme von Schwankungen langfristig Vermögen aufzubauen.
Mischfonds können durch die Investition in verschiedene Anlageklassen eine breitere Risikostreuung bieten als die Investition in lediglich eine Anlageklasse. Der LBBW Multi Global kann zur Risikostreuung neben Aktien unter anderem auch Zielfonds auf Rohstoffe oder Zertifikate auf Edelmetalle nutzen, investierte im abgelaufenen Monat aber überwiegend in Anleihen. Dank seines Fondsvolumens kann der Fonds breit gestreut auch in Anleihen mit hohem Mindestanlagebetrag investieren. Anleihen können im Vergleich zu Aktien eine höhere Stabilität bieten, wenn sie am Laufzeitende zu 100% zurückgezahlt werden und vorübergehende Kursschwächen bis zum Laufzeitende vollständig aufholen. Voraussetzung für diesen Aufholeffekt ist eine gute Schuldnerqualität (Emittentenrisiko), die durch das Fondsmanagement laufend überwacht wird.
Der LBBW Multi Global bewegte sich auf Monatssicht nahezu seitwärts, was im Nachgang zum starken Einbruch der Kapitalmärkte in Folge des US-amerikanischen Zollhammers zumindest in der ersten Monatshälfte kaum zu erwarten gewesen war. Mit Hilfe der defensiven Ausrichtung zwischen Aktien und Zinsanlagen konnte sich der Fonds in einem schwankenden Marktumfeld behaupten.
Seit nunmehr vier Monaten liegt das Tagesgeldzielband der US-Notenbank (Fed) unverändert bei 4,25% bis 4,50%. Im Rahmen der ersten beiden Zinsentscheide dieses Jahres haben die Währungshüter jeweils die Füße stillgehalten. Für diese Unterbrechung des geldpolitischen Lockerungskurses aus dem zweiten Halbjahr 2024 gab es zwei Gründe: Zum Ersten geriet die Wiederannäherung an den Zustand der Preisstabilität, welchen die Fed mittels einer restriktiven geldpolitischen Ausrichtung anpeilt, um die Jahreswende 2024/25 zwischenzeitlich ins Stocken. Zugleich erschienen die Gefahren für die Erreichung des zweiten Fed-Ziels, nämlich der Vollbeschäftigung, gemäßigt – angesichts einer noch immer robusten US-Arbeitsmarktverfassung. Zum Zweiten sorgte der politische Machtwechsel in Washington für eine stark erhöhte makroökonomische Unsicherheit in Anbetracht der von der Trump-Regierung angestrebten Umgestaltung der globalen Handelspolitik.
Die Aktienmärkte haben jüngst zu einer fulminanten Erholung angesetzt. Das Risiko, dass es sich hierbei um eine Bärenmarktrallye handelt, ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Anleger die Bremswirkung von Trumps Zollpolitik unterschätzen. Selbst dann, wenn der US-Präsident die reziproken Zölle voll umfänglich wieder kassieren sollte und nur den nicht zur Disposition stehenden Zollaufschlag von 10 Prozentpunkten beibehielte, würde sich das durchschnittliche US-Zollniveau vervielfachen. Dies dürfte die Inflation befeuern, wodurch der Fed die Hände gebunden sind, gegen die zu befürchtende Konjunkturschwäche einzuschreiten. Darüber hinaus sind die Bewertungen inzwischen wieder angestiegen. In den USA sind Aktien nach wie vor teuer. Rund um den Globus haben die Gewinnabwärtsrevisionen zuletzt zudem Fahrt aufgenommen.
Aktienseitig reagierte das Portfoliomanagement mit einigen Umschichtungen auf Ebene der Einzeltitel. Zu den zugekauften Werten gehörten ausschließlich europäische Titel wie SAP, Roche und Siemens. Zudem kamen Absicherungsinstrumente wie Futures und Optionen auf den EURO STOXX 50 zum Einsatz, die aktiv hinsichtlich ihres Volumens und Absicherungsniveaus in den schwankungsreichen Märkten readjustiert wurden.
Bei den Anleihen bediente sich das Portfoliomanagement an Neuemissionen im Primärmarkt, um die laufende Rendite des Anleiheportfolios zu optimieren und gegebenenfalls teuer erscheinende Bestände veräußern zu können.
Monatsrückblick
Der LBBW Multi Global bewegte sich auf Monatssicht nahezu seitwärts, was im Nachgang zum starken Einbruch der Kapitalmärkte in Folge des US-amerikanischen Zollhammers zumindest in der ersten Monatshälfte kaum zu erwarten gewesen war. Mit Hilfe der defensiven Ausrichtung zwischen Aktien und Zinsanlagen konnte sich der Fonds in einem schwankenden Marktumfeld behaupten.
Seit nunmehr vier Monaten liegt das Tagesgeldzielband der US-Notenbank (Fed) unverändert bei 4,25% bis 4,50%. Im Rahmen der ersten beiden Zinsentscheide dieses Jahres haben die Währungshüter jeweils die Füße stillgehalten. Für diese Unterbrechung des geldpolitischen Lockerungskurses aus dem zweiten Halbjahr 2024 gab es zwei Gründe: Zum Ersten geriet die Wiederannäherung an den Zustand der Preisstabilität, welchen die Fed mittels einer restriktiven geldpolitischen Ausrichtung anpeilt, um die Jahreswende 2024/25 zwischenzeitlich ins Stocken. Zugleich erschienen die Gefahren für die Erreichung des zweiten Fed-Ziels, nämlich der Vollbeschäftigung, gemäßigt – angesichts einer noch immer robusten US-Arbeitsmarktverfassung. Zum Zweiten sorgte der politische Machtwechsel in Washington für eine stark erhöhte makroökonomische Unsicherheit in Anbetracht der von der Trump-Regierung angestrebten Umgestaltung der globalen Handelspolitik.
Die Aktienmärkte haben jüngst zu einer fulminanten Erholung angesetzt. Das Risiko, dass es sich hierbei um eine Bärenmarktrallye handelt, ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Anleger die Bremswirkung von Trumps Zollpolitik unterschätzen. Selbst dann, wenn der US-Präsident die reziproken Zölle voll umfänglich wieder kassieren sollte und nur den nicht zur Disposition stehenden Zollaufschlag von 10 Prozentpunkten beibehielte, würde sich das durchschnittliche US-Zollniveau vervielfachen. Dies dürfte die Inflation befeuern, wodurch der Fed die Hände gebunden sind, gegen die zu befürchtende Konjunkturschwäche einzuschreiten. Darüber hinaus sind die Bewertungen inzwischen wieder angestiegen. In den USA sind Aktien nach wie vor teuer. Rund um den Globus haben die Gewinnabwärtsrevisionen zuletzt zudem Fahrt aufgenommen.
Aktienseitig reagierte das Portfoliomanagement mit einigen Umschichtungen auf Ebene der Einzeltitel. Zu den zugekauften Werten gehörten ausschließlich europäische Titel wie SAP, Roche und Siemens. Zudem kamen Absicherungsinstrumente wie Futures und Optionen auf den EURO STOXX 50 zum Einsatz, die aktiv hinsichtlich ihres Volumens und Absicherungsniveaus in den schwankungsreichen Märkten readjustiert wurden.
Bei den Anleihen bediente sich das Portfoliomanagement an Neuemissionen im Primärmarkt, um die laufende Rendite des Anleiheportfolios zu optimieren und gegebenenfalls teuer erscheinende Bestände veräußern zu können.
Daniel Kutschker Fondsmanager
Stand
: 30.04.2025
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Wie im jeweiligen Verkaufsprospekt erläutert, dürfen Anteile der dargestellten Fonds nicht in allen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten, verkauft oder ausgeliefert sowie Informationen zu diesen Fonds nicht verbreitet oder veröffentlicht werden. Insbesondere dürfen Anteile der Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Personen oder in den USA ansässigen Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft/übertragen oder Informationen zu diesen Fonds entsprechend verbreitet oder veröffentlicht werden. Personen, die in den Besitz dieses Dokuments gelangen, sollten sich über etwaige nationale Beschränkungen informieren und diese einhalten.
Herausgeber: LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH
Quelle Kennzahlen/Preise: eigene Berechnungen.
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1 Die Verwaltungsvergütung enthält eine Vertriebsprovision.
2 Die Gesamtkostenquote enthält alle im Zusammenhang mit der Fondsanlage anfallenden Kosten, ggf. einschließlich der Kosten für Zielfonds, aber nicht die Transaktionskosten und die ggf. anfallenden erfolgsabhängigen Vergütungen. Hierbei handelt es sich um eine Schätzung auf der Grundlage der tatsächlichen Kosten des letzten Jahres. Sie beinhalten keine Kosten für den Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen für den Fonds (Transaktionskosten).
3 Gesamtausschüttung laut Jahresbericht, bestehend aus der investmentrechtlichen Barausschüttung zuzüglich Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag.
4 Ggf. inkl. Rentenfutures
5 Auf Basis einer Historie von 3 Jahren. Wenn keine 3 Jahre vorhanden, dann seit Auflegung. Ausnahme: Value at Risk (VaR) - siehe Fußnote VaR.
6 Mit Volatilität wird der Schwankungsbereich einer Geldanlage während eines bestimmten Zeitraums um einen Mittelwert gemessen. Je größer diese Schwankungsbreite ist, desto volatiler und damit risikoreicher ist ein Fonds. Volatilität stellt somit eine der Kennziffern für die Risikoeinschätzung eines Investmentfonds dar. Volatilität in % wird auf Basis von Wochendaten berechnet.
7 Sharpe-Ratio ist eine Kennzahl, die beschreibt, wie stark die Rendite einer Geldanlage über dem risikofreien Zinssatz lag und bei welcher Volatilität diese Rendite erzielt wurde. Der risikofreie Zins orientiert sich am €STR. Eine positive Kennzahl zeigt an, dass gegenüber der risikolosen Geldmarktanlage eine höhere Rendite erreicht wurde und in welchem Verhältnis diese Mehrrendite zum eingegangen Risiko steht. Eine negative Sharpe Ratio hat keine Aussagekraft.
8 Maximaler Gewinn/Verlust in Prozent auf Basis von währungsbereinigten Tagesperformancedaten über 3 Jahre.
9 Value at Risk ist ein Risikomaß, das angibt, welchen Wert der Verlust einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit (99 %) und in einem gegebenen Zeithorizont (10 Tage) nicht überschreitet.
10 Berechnung der Brutto-Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken.