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LBBW Rohstoffe 2 LS I
Die
frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
Anlagepolitik
Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses durch eine indirekte Partizipation an der Entwicklung der internationalen Rohstoff- und Warenterminmärkte. Diesem wird dadurch nachgekommen, dass durch Derivate die Performance eines oder mehrerer der eingesetzten Indizes für das Fondsvermögen nachgebildet wird. Dabei werden die Sektoren Land- und Viehwirtschaft bis auf weiteres nicht berücksichtigt. Der Fonds setzt verschiedene Indizes ein, um einen Zugang zu verschiedenen Rohstoff-Marktphasen zu erhalten. Dabei werden Indizes bevorzugt, die eine Long- (gekaufte Positionen) und Short-Komponente (verkaufte Positionen) enthalten und insgesamt eine neutrale Marktgewichtung haben. Der Fonds setzt derzeit den LBBW Long-Short-Rohstoffindex ER und die GS Commodity Enhanced Curve ex-Ags Curve Strategy ein.
Darüber hinaus kann der Fonds auch direkt in Aktien, verzinsliche Wertpapiere, Wandelschuldverschreibungen, Wandel- und Optionsanleihen, Indexzertifikate, Partizipations- und Genussscheine sowie in Optionsscheine auf Aktien investieren.
Der Fonds ist ein aktiver Investmentfonds. Die Auswahl der einzelnen Vermögensgegenstände obliegt dem Fondsmanagement.
Kennnummern
ISIN: DE000A0X97E0 / WKN: A0X97E
Fondswährung
EUR
Rechtsform
OGAW
Offenlegungs-VO
Artikel-6-B
Ausgabeaufschlag
derzeit
0,00 %
Verwaltungsvergütung
1 derzeit
0,800 %
Verwahrstellengebühr
derzeit
0.053 %
Kostenpauschale
derzeit
0,130
%
Gesamtkostenquote
2
(Stand: Dezember 2024)
1,02
%
Fondsvermögen
2,46 Mio. EUR
Geschäftsjahr
01.01. / 31.12.
Mindestanlage
75.000 EUR
Auflegungsdatum
19.02.2010
Verwahrstelle
Landesbank Baden-Württemberg
Vertriebszulassung
Deutschland, Österreich
Fondsmanager
Rohstoff-Team
Ertragsverwendung
Ausschüttung
Ausschüttungstermin
13.03
Summary Risk Indicator (SRI)
*
3
*) Der Risikoindikator beruht auf der Annahme, dass
Sie das Produkt 5 Jahre lang halten und zeigt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit
ist, dass Sie bei diesem Produkt Geld verlieren.
Wesentliche Chancen
Kurs-Chancen der internationalen Rohstoffmärkte. Kann sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Rohstoffpreisen eine positive Rendite erzielen
Systematische Maximierung von Rollgewinnen sowie Minimierung von Rollverlusten bei Termingeschäften
Geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen
Währungs-Chancen der Rohstoffmärkte
Wesentliche Risiken
Der Fondspreis kann - auch aufgrund der Kursrisiken der Rohstoffmärkte - jederzeit unter den Kaufpreis fallen
Kann sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Rohstoffpreisen eine negative Rendite erzielen
Politische Risiken können die weltweiten Rohstoffpreise beeinflussen
Die im Fonds gehaltenen Positionen können einem Währungsrisiko unterliegen
Portfolio Profil
Renten im Portfolio
26
Anzahl Emittenten
25
Durchschn. RLZ Renten
1,81
Jahre
Durchschn. RLZ inkl. Cash
1,68
Jahre
Duration der Wertpapiere
1,73
Jahre
Duration inkl. Cash
1,60
Jahre
Gew. Marktrendite inkl. Cash
2,02 %
Gewichteter Kupon inkl. Cash
1,62 %
Fondsvermögen
2,46 Mio. EUR
Kennzahlen
Volatilität
8,21 %
Sharpe Ratio
-0,45
Positive Monate
18
Max. Monatsverlust
-5,61 %
Max. Monatsgewinn
3,44 %
VaR (99% / 10 Tage)
3,43 %
Wesentliche Änderungen
Bei dem Fonds gab es wesentliche Änderungen. Die erreichte Wertentwicklung wurde unter
Umständen erzielt, die nicht mehr gültig sind.
LBBW Rohstoffe 2 LS I
Typ
Wertentwicklung
Fonds
Typ
Wertentwicklung
Benchmark
Wertentwicklung
1 Monat
31.03.2025 –
30.04.2025
2,19 %
3 Monate
31.01.2025 –
30.04.2025
0,94 %
6 Monate
31.10.2024 –
30.04.2025
-0,14 %
Kalenderjahr
30.12.2024 –
30.04.2025
1,12 %
1 Jahr
30.04.2024 –
30.04.2025
0,51 %
3 Jahre
29.04.2022 –
30.04.2025
-3,01 %
5 Jahre
30.04.2020 –
30.04.2025
0,00 %
10 Jahre
30.04.2015 –
30.04.2025
-6,05 %
Seit Auflage
19.02.2010 –
30.04.2025
-3,31 %
Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden
30.04.2024 – 30.04.2025
0,51 %
28.04.2023 – 30.04.2024
9,43 %
29.04.2022 – 28.04.2023
-11,81 %
30.04.2021 – 29.04.2022
5,52 %
30.04.2020 – 30.04.2021
-2,29 %
Fondsmanager-Kommentar
Der Rohstoffmarkt beendete den Monat April mit einem deutlichen Kursabschlag. Einzig das Edelmetall Gold konnte sich dem Trend entziehen und im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.
Den größten Kursabschlag hatten im Monatsverlauf die Energieträger zu verzeichnen. Neben den Zollankündigungen von Seiten der US-Regierung, welche den ganzen Rohstoffkomplex belasteten, wurde der Druck auf die Energiepreise durch eine überraschende Produktionserhöhung der Organisation erdölexportierender Länder und ihrer Verbündeten (OPEC+-Gruppe) zusätzlich erhöht. Das Ölkartell kündigte am sogenannten „Liberation Day“ an, die Produktion für den Monat Mai um 411.000 Barrel Rohöl pro Tag zu erhöhen, ein Wert weit oberhalb der ursprünglich kommunizierten und damit von Marktteilnehmern eingepreisten Erhöhung der Förderleistung. Auch wenn die OPEC+-Gruppe versucht, nach außen ein harmonisches Bild abzugeben, spitzt sich der Machtkampf innerhalb der Gruppe deutlich zu. Mitglieder, die ihre Förderquoten einhalten, sind offensichtlich nicht länger gewillt, die Nachlässigkeit diverser anderer OPEC+-Mitglieder hinsichtlich der Einhaltung der gemeinsam vereinbarten Förderquoten hinzunehmen.
Neben den Energieträgern litten auch die konjunkturabhängigen Basismetalle unter den Marktturbulenzen und gaben in der ersten Monatshälfte deutlich nach. Die Hoffnung auf eine mögliche Deeskalation im Zollstreit mit China, aber auch mit anderen Nationen, sorgte in der zweiten Monatshälfte für Entspannung und eine mäßige Kurserholung.
Der Komplex der Edelmetalle litt im Betrachtungszeitraum relativ betrachtet am wenigsten unter den Turbulenzen. Zwar wurden Edelmetalle im Zuge der Quotensteuerung und der Liquiditätsbeschaffung kurzzeitig ebenfalls verkauft. Ein reges Kaufinteresse vor allem aus Fernost sorgte jedoch auf Monatssicht für einen gemäßigten Kursrückgang und eine vergleichsweise schnelle Erholung der Preise.
Der Anteilswert des LBBW Rohstoffe 2 LS konnte entgegen des Trends am Rohstoffmarkt den April mit einem deutlichen Kursplus abschließen.
Der Fonds kann sowohl an positiven (Kaufpositionen, sog. „Long“-Positionen) als auch an negativen Wertentwicklungen (Verkaufspositionen, sog. „Short“-Positionen) partizipieren und hat dafür zwei unterschiedliche Rohstoffindizes zur Auswahl, den LBBW Long-Short-Rohstoffindex ER und den GS Commodity Enhanced Curve ex-Ags Curve Strategy.
Ein stärkerer Rückgang der Notierungen von Terminkontrakten mit einer kurzen Laufzeit im Vergleich zu Terminkontrakten mit einer längeren Laufzeit war ausschlaggebend für das positive Ergebnis. Das Fondsmanagement investierte im April in die GS Commodity Enhanced Curve ex-Ags Curve Strategy.
Monatsrückblick
Der Rohstoffmarkt beendete den Monat April mit einem deutlichen Kursabschlag. Einzig das Edelmetall Gold konnte sich dem Trend entziehen und im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.
Den größten Kursabschlag hatten im Monatsverlauf die Energieträger zu verzeichnen. Neben den Zollankündigungen von Seiten der US-Regierung, welche den ganzen Rohstoffkomplex belasteten, wurde der Druck auf die Energiepreise durch eine überraschende Produktionserhöhung der Organisation erdölexportierender Länder und ihrer Verbündeten (OPEC+-Gruppe) zusätzlich erhöht. Das Ölkartell kündigte am sogenannten „Liberation Day“ an, die Produktion für den Monat Mai um 411.000 Barrel Rohöl pro Tag zu erhöhen, ein Wert weit oberhalb der ursprünglich kommunizierten und damit von Marktteilnehmern eingepreisten Erhöhung der Förderleistung. Auch wenn die OPEC+-Gruppe versucht, nach außen ein harmonisches Bild abzugeben, spitzt sich der Machtkampf innerhalb der Gruppe deutlich zu. Mitglieder, die ihre Förderquoten einhalten, sind offensichtlich nicht länger gewillt, die Nachlässigkeit diverser anderer OPEC+-Mitglieder hinsichtlich der Einhaltung der gemeinsam vereinbarten Förderquoten hinzunehmen.
Neben den Energieträgern litten auch die konjunkturabhängigen Basismetalle unter den Marktturbulenzen und gaben in der ersten Monatshälfte deutlich nach. Die Hoffnung auf eine mögliche Deeskalation im Zollstreit mit China, aber auch mit anderen Nationen, sorgte in der zweiten Monatshälfte für Entspannung und eine mäßige Kurserholung.
Der Komplex der Edelmetalle litt im Betrachtungszeitraum relativ betrachtet am wenigsten unter den Turbulenzen. Zwar wurden Edelmetalle im Zuge der Quotensteuerung und der Liquiditätsbeschaffung kurzzeitig ebenfalls verkauft. Ein reges Kaufinteresse vor allem aus Fernost sorgte jedoch auf Monatssicht für einen gemäßigten Kursrückgang und eine vergleichsweise schnelle Erholung der Preise.
Rohstoff-Team Fondsmanager
Stand
: 30.04.2025
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Herausgeber: LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH
Quelle Kennzahlen/Preise: eigene Berechnungen.
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1 Die Verwaltungsvergütung enthält eine Vertriebsprovision.
2 Die Gesamtkostenquote enthält alle im Zusammenhang mit der Fondsanlage anfallenden Kosten, ggf. einschließlich der Kosten für Zielfonds, aber nicht die Transaktionskosten und die ggf. anfallenden erfolgsabhängigen Vergütungen. Hierbei handelt es sich um eine Schätzung auf der Grundlage der tatsächlichen Kosten des letzten Jahres. Sie beinhalten keine Kosten für den Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen für den Fonds (Transaktionskosten).
3 Gesamtausschüttung laut Jahresbericht, bestehend aus der investmentrechtlichen Barausschüttung zuzüglich Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag.
4 Ggf. inkl. Rentenfutures
5 Auf Basis einer Historie von 3 Jahren. Wenn keine 3 Jahre vorhanden, dann seit Auflegung. Ausnahme: Value at Risk (VaR) - siehe Fußnote VaR.
6 Mit Volatilität wird der Schwankungsbereich einer Geldanlage während eines bestimmten Zeitraums um einen Mittelwert gemessen. Je größer diese Schwankungsbreite ist, desto volatiler und damit risikoreicher ist ein Fonds. Volatilität stellt somit eine der Kennziffern für die Risikoeinschätzung eines Investmentfonds dar. Volatilität in % wird auf Basis von Wochendaten berechnet.
7 Sharpe-Ratio ist eine Kennzahl, die beschreibt, wie stark die Rendite einer Geldanlage über dem risikofreien Zinssatz lag und bei welcher Volatilität diese Rendite erzielt wurde. Der risikofreie Zins orientiert sich am STR. Eine positive Kennzahl zeigt an, dass gegenüber der risikolosen Geldmarktanlage eine höhere Rendite erreicht wurde und in welchem Verhältnis diese Mehrrendite zum eingegangen Risiko steht. Eine negative Sharpe Ratio hat keine Aussagekraft.
8 Maximaler Gewinn/Verlust in Prozent auf Basis von währungsbereinigten Tagesperformancedaten über 3 Jahre.
9 Value at Risk ist ein Risikomaß, das angibt, welchen Wert der Verlust einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit (99 %) und in einem gegebenen Zeithorizont (10 Tage) nicht überschreitet.
10 Die Kurse des im Fonds derzeit verwendeten LBBW Long-Short-Rohstoffindex ER sind unter https://www.lbbw-markets.de/portal/privatkunden/produkte/rohstoffe/rohstoffindizes veröffentlicht. Nähere Informationen zum GS Commodity Enhanced Curve ex-Ags Curve Strategy erhalten Sie unter https://www.gsfundsolutions.com/commodities/sdksjdsd.pdf
11 Berechnung der Brutto-Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken.
Exkurs: In der Anlageklasse Rohstoffe erfolgt der Erwerb der gewünschten Güter in der Regel mittels Futures über die Terminbörsen. Auslaufende Futures müssen bei Fälligkeit in neue Kontrakte getauscht (»gerollt«) werden. Liegt der Preis für den nächsten Future unter dem auslaufenden Future, entstehen Rollgewinne; umgekehrt kommt es zu Rollverlusten. Diese Konstellation wird als Contango (Rollverluste) beziehungsweise Backwardation (Rollgewinne) bezeichnet.