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LBBW RS Flex R
Die
frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
Anlagepolitik
Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses durch eine indirekte Partizipation an der Entwicklung der internationalen Rohstoff- und Warenterminmärkte.
Dies wird durch den Einsatz von Derivaten (auf Basiswerte abgeleitete Finanzinstrumente) erreicht, deren Basiswert Rohstoff-Indizes bzw. Sub-Indizes bilden. Der Fonds orientiert sich derzeit am LBBW-Top-10-Rohstoff-ER-Index. Weitere Informationen zu dem Index erhalten Sie unter www.lbbw-markets.de/portal/privatkunden/produkte/rohstoffe/rohstoffindizes. Daneben besteht der Fonds bis zu 100 Prozent aus Wertpapieren. Darüber hinaus darf der Fonds zur Absicherung des Rohstoffmarktrisikos dann in eine Swap-Short-Position auf den der Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index oder einen vergleichbaren Rohstoff-Index und/oder dessen Sub-Index investieren, wenn der Fonds gleichzeitig in einer weitestgehend wertgleichen Swap-Long-Position auf einen der oben genannten anderen Indices investiert ist. Das Fondsmanagement ist als ultima ratio auch berechtigt, das komplette Marktpreisrisiko vorübergehend aus dem Rohstoffmarkt heraus zu nehmen, indem es sämtliche offenen Derivatepositionen auf die oben genannten Indices schließt. Bei der Investition der Barsicherheiten in Aktien und verzinsliche Wertpapiere wird angestrebt, nachhaltige Kriterien zu berücksichtigen.
Der Fonds ist ein aktiver Investmentfonds. Die Auswahl der einzelnen Vermögensgegenstände obliegt dem Fondsmanagement.
Kennnummern
ISIN: DE000A14XPW0 / WKN: A14XPW
Fondswährung
EUR
Rechtsform
OGAW
Offenlegungs-VO
Artikel-6-B
Ausgabeaufschlag
derzeit
3,50 %
Verwaltungsvergütung
1 derzeit
1,500 %
Verwahrstellengebühr
derzeit
0.053 %
Kostenpauschale
derzeit
0,130
%
Gesamtkostenquote
2
(Stand: Mai 2024)
1,69
%
Fondsvermögen
23,06 Mio. EUR
Geschäftsjahr
01.01. / 31.12.
Auflegungsdatum
01.08.2016
Verwahrstelle
Landesbank Baden-Württemberg
Vertriebszulassung
Deutschland, Österreich
Fondsmanager
Rohstoff-Team
Ertragsverwendung
Ausschüttung
Ausschüttungstermin
13.03
Summary Risk Indicator (SRI)
*
4
*) Der Risikoindikator beruht auf der Annahme, dass
Sie das Produkt 5 Jahre lang halten und zeigt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit
ist, dass Sie bei diesem Produkt Geld verlieren.
Wesentliche Chancen
Kurs-Chancen der internationalen Rohstoffmärkte
Systematische Maximierung von Rollgewinnen sowie Minimierung von Rollverlusten bei Termingeschäften
Breite Diversifikation durch Risikostreuung
Währungs-Chancen der Rohstoffmärkte
Wesentliche Risiken
Der Fondspreis kann - auch aufgrund der Kursrisiken der Rohstoffmärkte - jederzeit unter den Kaufpreis fallen
Politische Risiken können die weltweiten Rohstoffpreise beeinflussen
Die im Fonds gehaltenen Positionen können einem Währungsrisiko unterliegen
Der Fonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein
Portfolio Profil
Renten im Portfolio
48
Anzahl Emittenten
44
Durchschn. RLZ Renten
1,96
Jahre
Durchschn. RLZ inkl. Cash
4
1,83
Jahre
Duration der Wertpapiere
1,87
Jahre
Duration inkl. Cash
4
1,74
Jahre
Gew. Marktrendite inkl. Cash
2,04 %
Gewichteter Kupon inkl. Cash
1,82 %
Fondsvermögen
23,06 Mio. EUR
Kennzahlen
5
Volatilität
6
9,77 %
Sharpe Ratio
7
-1,29
Positive Monate
15
Max. Monatsverlust
8
-8,84 %
Max. Monatsgewinn
8
5,75 %
VaR (99% / 10 Tage)
9
3,39 %
Wesentliche Änderungen
Bei dem Fonds gab es wesentliche Änderungen. Die erreichte Wertentwicklung wurde unter
Umständen erzielt, die nicht mehr gültig sind.
LBBW RS Flex R
Typ
Wertentwicklung
Fonds
12
Typ
Wertentwicklung
Benchmark
Wertentwicklung
1 Monat
30.04.2025 –
30.05.2025
-0,32 %
3 Monate
28.02.2025 –
30.05.2025
-3,81 %
6 Monate
29.11.2024 –
30.05.2025
-4,52 %
Kalenderjahr
30.12.2024 –
30.05.2025
-4,54 %
1 Jahr
31.05.2024 –
30.05.2025
-8,97 %
3 Jahre
31.05.2022 –
30.05.2025
-26,85 %
5 Jahre
29.05.2020 –
30.05.2025
13,37 %
10 Jahre
15.06.2025 –
30.05.2025
Seit Auflage
01.08.2016 –
30.05.2025
-6,98 %
Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden
31.05.2024 – 30.05.2025
-8,97 %
31.05.2023 – 31.05.2024
4,14 %
31.05.2022 – 31.05.2023
-22,84 %
31.05.2021 – 31.05.2022
6,67 %
29.05.2020 – 31.05.2021
45,30 %
Fondsmanager-Kommentar
Der Rohstoffmarkt beendete den Monat Mai nahezu unverändert. Ungewöhnlich dabei war, dass in jedem einzelnen Sektor Rohstoffe zu finden waren, die auf Monatssicht zulegen konnten bzw. auf Monatssicht Kursrückgänge zu verzeichnen hatten.
Das Geschehen bei den Energieträgern wurde wieder einmal stark von geopolitischen Ereignissen rund um den Iran und von der OPEC-Gruppe geprägt. Das Ölkartell OPEC hatte zu Beginn des Monats und vor allem unter dem Druck Saudi-Arabiens die Produktionsmenge für den Juni um 411.000 Barrel pro Tag angehoben. Damit bekräftigten die OPEC-Mitglieder eine Abkehr der bisher geltenden Strategie, den Ölpreis um jeden Preis zu stützen. Die neue Strategie des Ölkartells zielt nun vielmehr darauf ab, von Nicht-OPEC-Mitgliedern Marktanteile zu gewinnen und gleichzeitig die Disziplin in den eigenen Reihen zu erhöhen.
Bei den Basismetallen konnte Kupfer zulegen, wogegen Zinn den Monat mit einem Kursabschlag beendete. Bei Kupfer machten Gerüchte die Runde, wonach ein chinesischer Milliardär am Terminmarkt eine große Longposition aufgebaut habe, um bei einer möglichen Eskalation im Streit zwischen den USA und China von steigenden Kupferpreisen zu profitieren. Darüber hinaus wurden in der drittgrößten Kupfermine der Welt die Förderaktivitäten zeitweise ausgesetzt, was die Angebotssituation verschärfte.
Die größte Abweichung gab es jedoch bei den Edelmetallen. Während Gold im Mai leicht nachgab, konnte Platin deutlich zulegen. Vor allem die vom World Platinum Investment Council (WPIC) veröffentlichten neuen Prognosen zum Platinmarkt sorgten für Rückenwind beim Edelmetall. Das WPIC prognostizierte für das laufende Jahr ein Angebotsdefizit von 966.000 Unzen. Über einen Zeitraum von 3 Jahren kumuliert sich das Defizit damit auf rund 2,8 Millionen Unzen, was in etwa der weltweiten Minenproduktion eines halben Jahres entspricht. Zudem seien die weltweiten Platin-Lagerbestände so niedrig wie zuletzt vor acht Jahren.
Der Anteilswert des LBBW RS Flex beendete den Mai nahezu unverändert. Das Sondervermögen lag dabei im Betrachtungszeitraum ganz knapp hinter dem Vergleichsmaßstab, dem Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index.
Während durch die gute Wertentwicklung von Platin und Kupfer ein positiver Beitrag auf der Rohstoffebene erzielt wurde, zahlte sich die Erhöhung der Investitionsquote am Monatsende erstmal noch nicht aus. Die Investitionsquote lag zum Monatsultimo bei rund 40%.
Der im LBBW RS Flex verwendete Index änderte seine Zusammensetzung turnusgemäß Mitte April. Dabei kam es im Vergleich zur letzten Indexperiode zu zwei Änderungen: Benzin und Blei wurden in den Index neu aufgenommen und verdrängten Aluminium und Heizöl. Die Indexzusammensetzung besteht für die laufende Periode somit aus den Rohölsorten Brent und WTI, Gasöl, Benzin, Blei, Kupfer, Zink, Zinn, Gold und Platin.
Keine Berücksichtigung finden vorerst Heizöl, Erdgas, Aluminium, Nickel, Silber und Palladium.
Die nächste Änderung im Index ist für Mitte Juli 2025 vorgesehen.!!!
Monatsrückblick
Der Rohstoffmarkt beendete den Monat Mai nahezu unverändert. Ungewöhnlich dabei war, dass in jedem einzelnen Sektor Rohstoffe zu finden waren, die auf Monatssicht zulegen konnten bzw. auf Monatssicht Kursrückgänge zu verzeichnen hatten.
Das Geschehen bei den Energieträgern wurde wieder einmal stark von geopolitischen Ereignissen rund um den Iran und von der OPEC-Gruppe geprägt. Das Ölkartell OPEC hatte zu Beginn des Monats und vor allem unter dem Druck Saudi-Arabiens die Produktionsmenge für den Juni um 411.000 Barrel pro Tag angehoben. Damit bekräftigten die OPEC-Mitglieder eine Abkehr der bisher geltenden Strategie, den Ölpreis um jeden Preis zu stützen. Die neue Strategie des Ölkartells zielt nun vielmehr darauf ab, von Nicht-OPEC-Mitgliedern Marktanteile zu gewinnen und gleichzeitig die Disziplin in den eigenen Reihen zu erhöhen.
Bei den Basismetallen konnte Kupfer zulegen, wogegen Zinn den Monat mit einem Kursabschlag beendete. Bei Kupfer machten Gerüchte die Runde, wonach ein chinesischer Milliardär am Terminmarkt eine große Longposition aufgebaut habe, um bei einer möglichen Eskalation im Streit zwischen den USA und China von steigenden Kupferpreisen zu profitieren. Darüber hinaus wurden in der drittgrößten Kupfermine der Welt die Förderaktivitäten zeitweise ausgesetzt, was die Angebotssituation verschärfte.
Die größte Abweichung gab es jedoch bei den Edelmetallen. Während Gold im Mai leicht nachgab, konnte Platin deutlich zulegen. Vor allem die vom World Platinum Investment Council (WPIC) veröffentlichten neuen Prognosen zum Platinmarkt sorgten für Rückenwind beim Edelmetall. Das WPIC prognostizierte für das laufende Jahr ein Angebotsdefizit von 966.000 Unzen. Über einen Zeitraum von 3 Jahren kumuliert sich das Defizit damit auf rund 2,8 Millionen Unzen, was in etwa der weltweiten Minenproduktion eines halben Jahres entspricht. Zudem seien die weltweiten Platin-Lagerbestände so niedrig wie zuletzt vor acht Jahren.!!
Rohstoff-Team Fondsmanager
Stand
: 30.05.2025
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Herausgeber: LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH
Quelle Kennzahlen/Preise: eigene Berechnungen.
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1 Die Verwaltungsvergütung enthält eine Vertriebsprovision.
2 Die Gesamtkostenquote enthält alle im Zusammenhang mit der Fondsanlage anfallenden Kosten, ggf. einschließlich der Kosten für Zielfonds, aber nicht die Transaktionskosten und die ggf. anfallenden erfolgsabhängigen Vergütungen. Bei den an dieser Stelle ausgewiesenen laufenden Kosten handelt es sich um eine Kostenschätzung.
3 Gesamtausschüttung laut Jahresbericht, bestehend aus der investmentrechtlichen Barausschüttung zuzüglich Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag.
4 Ggf. inkl. Rentenfutures
5 Auf Basis einer Historie von 3 Jahren. Wenn keine 3 Jahre vorhanden, dann seit Auflegung. Ausnahme: Value at Risk (VaR) - siehe Fußnote VaR.
6 Mit Volatilität wird der Schwankungsbereich einer Geldanlage während eines bestimmten Zeitraums um einen Mittelwert gemessen. Je größer diese Schwankungsbreite ist, desto volatiler und damit risikoreicher ist ein Fonds. Volatilität stellt somit eine der Kennziffern für die Risikoeinschätzung eines Investmentfonds dar. Volatilität in % wird auf Basis von Wochendaten berechnet.
7 Sharpe-Ratio ist eine Kennzahl, die beschreibt, wie stark die Rendite einer Geldanlage über dem risikofreien Zinssatz lag und bei welcher Volatilität diese Rendite erzielt wurde. Der risikofreie Zins orientiert sich am €STR. Eine positive Kennzahl zeigt an, dass gegenüber der risikolosen Geldmarktanlage eine höhere Rendite erreicht wurde und in welchem Verhältnis diese Mehrrendite zum eingegangen Risiko steht. Eine negative Sharpe Ratio hat keine Aussagekraft.
8 Maximaler Gewinn/Verlust in Prozent auf Basis von währungsbereinigten Tagesperformancedaten über 3 Jahre.
9 Value at Risk ist ein Risikomaß, das angibt, welchen Wert der Verlust einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit (99 %) und in einem gegebenen Zeithorizont (10 Tage) nicht überschreitet.
10 Quelle: Bloomberg Index Services Limited. »Bloomberg®«, »Bloomberg Commodity lndexSM« und die Bezeichnungen der anderen Indizes und Subindizes, die zur Bloomberg Commodity Index-Familie gehören (diese Indizes und Subindizes werden gemeinsam als die »BCOM-Indizes« bezeichnet), sind die Dienstleistungsmarken der Bloomberg Finance L.P. und ihrer verbundenen Unternehmen, einschließlich der Bloomberg Index Services Limited, der Administratorin der Indizes (nachfolgend gemeinsam als »Bloomberg« bezeichnet). Bloomberg oder die Lizenzgeber von Bloomberg, einschließlich der UBS AG und der UBS Securities LLC, sind die Inhaber sämtlicher Rechte an den BCOM-Indizes. Bloomberg, die UBS AG, die UBS Securities LLC, eine ihrer jeweiligen Tochtergesellschaften oder eines ihrer verbundenen Unternehmen billigen weder dieses Material, noch übernehmen diese eine Gewähr für die rechtzeitige Bereitstellung, Richtigkeit oder Vollständigkeit von Daten oder Informationen im Zusammenhang mit den BCOM-Indizes oder darin enthaltener Informationen, noch geben diese weder ausdrücklich noch konkludent eine Gewährleistung in Bezug auf die BCOMIndizes oder Daten oder Werte, die sich auf diese beziehen, oder auf die Ergebnisse, die aus diesen hervorgehen, ab und soweit gesetzlich zulässig, haften sie nicht und tragen sie keine Verantwortung für Verletzungen oder Schäden, die im Zusammenhang mit diesen entstehen.
11 Rolltermine 11.01., 11.04., 11.07., 11.10. jeden Jahres bzw. des darauf folgenden Arbeitstages an dem der LBBW TOP-10-ROHSTOFF-INDEX ER berechnet wird. Die Gewichtung von 10% ist die Gewichtung zum jeweiligen Rolltermin. Zwischen den Rollterminen kann es zu Veränderungen bei der Gewichtung kommen.
12 Berechnung der Brutto-Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken.
Exkurs: In der Anlageklasse Rohstoffe erfolgt der Erwerb der gewünschten Güter in der Regel mittels Futures über die Terminbörsen. Auslaufende Futures müssen bei Fälligkeit in neue Kontrakte getauscht (»gerollt«) werden. Liegt der Preis für den nächsten Future unter dem auslaufenden Future, entstehen Rollgewinne; umgekehrt kommt es zu Rollverlusten. Diese Konstellation wird als Contango (Rollverluste) beziehungsweise Backwardation (Rollgewinne) bezeichnet.