1 Die Verwaltungsvergütung enthält eine Vertriebsprovision.
2 Die Gesamtkostenquote enthält alle im Zusammenhang mit der Fondsanlage anfallenden Kosten, ggf. einschließlich der Kosten für Zielfonds, aber nicht die Transaktionskosten und die ggf. anfallenden erfolgsabhängigen Vergütungen. Bei den an dieser Stelle ausgewiesenen laufenden Kosten handelt es sich um eine Kostenschätzung.
3 Gesamtausschüttung laut Jahresbericht, bestehend aus der investmentrechtlichen Barausschüttung zuzüglich Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag.
4 Ggf. inkl. Rentenfutures
5 Auf Basis einer Historie von 3 Jahren. Wenn keine 3 Jahre vorhanden, dann seit Auflegung. Ausnahme: Value at Risk (VaR) - siehe Fußnote VaR.
6 Mit Volatilität wird der Schwankungsbereich einer Geldanlage während eines bestimmten Zeitraums um einen Mittelwert gemessen. Je größer diese Schwankungsbreite ist, desto volatiler und damit risikoreicher ist ein Fonds. Volatilität stellt somit eine der Kennziffern für die Risikoeinschätzung eines Investmentfonds dar. Volatilität in % wird auf Basis von Wochendaten berechnet.
7 Sharpe-Ratio ist eine Kennzahl, die beschreibt, wie stark die Rendite einer Geldanlage über dem risikofreien Zinssatz lag und bei welcher Volatilität diese Rendite erzielt wurde. Der risikofreie Zins orientiert sich am €STR. Eine positive Kennzahl zeigt an, dass gegenüber der risikolosen Geldmarktanlage eine höhere Rendite erreicht wurde und in welchem Verhältnis diese Mehrrendite zum eingegangen Risiko steht. Eine negative Sharpe Ratio hat keine Aussagekraft.
8 Maximaler Gewinn/Verlust in Prozent auf Basis von währungsbereinigten Tagesperformancedaten über 3 Jahre.
9 Value at Risk ist ein Risikomaß, das angibt, welchen Wert der Verlust einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit (99 %) und in einem gegebenen Zeithorizont (10 Tage) nicht überschreitet.
10 Quelle: Bloomberg Index Services Limited. »Bloomberg®«, »Bloomberg Commodity lndexSM« und die Bezeichnungen der anderen Indizes und Subindizes, die zur Bloomberg Commodity Index-Familie gehören (diese Indizes und Subindizes werden gemeinsam als die »BCOM-Indizes« bezeichnet), sind die Dienstleistungsmarken der Bloomberg Finance L.P. und ihrer verbundenen Unternehmen, einschließlich der Bloomberg Index Services Limited, der Administratorin der Indizes (nachfolgend gemeinsam als »Bloomberg« bezeichnet). Bloomberg oder die Lizenzgeber von Bloomberg, einschließlich der UBS AG und der UBS Securities LLC, sind die Inhaber sämtlicher Rechte an den BCOM-Indizes. Bloomberg, die UBS AG, die UBS Securities LLC, eine ihrer jeweiligen Tochtergesellschaften oder eines ihrer verbundenen Unternehmen billigen weder dieses Material, noch übernehmen diese eine Gewähr für die rechtzeitige Bereitstellung, Richtigkeit oder Vollständigkeit von Daten oder Informationen im Zusammenhang mit den BCOM-Indizes oder darin enthaltener Informationen, noch geben diese weder ausdrücklich noch konkludent eine Gewährleistung in Bezug auf die BCOMIndizes oder Daten oder Werte, die sich auf diese beziehen, oder auf die Ergebnisse, die aus diesen hervorgehen, ab und soweit gesetzlich zulässig, haften sie nicht und tragen sie keine Verantwortung für Verletzungen oder Schäden, die im Zusammenhang mit diesen entstehen.
11 Rolltermine 11.01., 11.04., 11.07., 11.10. jeden Jahres bzw. des darauf folgenden Arbeitstages an dem der LBBW TOP-10-ROHSTOFF-INDEX ER berechnet wird. Die Gewichtung von 10% ist die Gewichtung zum jeweiligen Rolltermin. Zwischen den Rollterminen kann es zu Veränderungen bei der Gewichtung kommen.
12 Berechnung der Brutto-Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken.
Exkurs: In der Anlageklasse Rohstoffe erfolgt der Erwerb der gewünschten Güter in der Regel mittels Futures über die Terminbörsen. Auslaufende Futures müssen bei Fälligkeit in neue Kontrakte getauscht (»gerollt«) werden. Liegt der Preis für den nächsten Future unter dem auslaufenden Future, entstehen Rollgewinne; umgekehrt kommt es zu Rollverlusten. Diese Konstellation wird als Contango (Rollverluste) beziehungsweise Backwardation (Rollgewinne) bezeichnet.