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Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
*) Der Risikoindikator beruht auf der Annahme, dass Sie das Produkt 5 Jahre lang halten und zeigt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Sie bei diesem Produkt Geld verlieren.
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**) Rating vom: {{sqlTimeToDate morningstar_dateS /}}, nähere Informationen zur
Rating-Systematik erhalten Sie hier »
In freundlichen Marktphasen partizipiert der Fonds über den LBBW-Top-10-Rohstoff-Index ER indirekt an der Preisbewegung von 10 Rohstoffen, deren Terminkontrakte mit stärkster Backwardation ausgestattet sind.
In schwachen Marktphasen können die indirekt gehaltenen Rohstoffpositionen mit Absicherungsinstrumenten auf den Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index ergänzt werden, um das Risiko in Zeiten rückläufiger Rohstoffpreise zu reduzieren.
In besonderen Marktphasen, wenn die Wertsteigerung der Absicherungs-Positionen betragsmäßig nicht ausreichen, um die Verluste der anderen im Fonds enthaltenen Rohstoffpositionen zu kompensieren, kann sich der Fonds zur Stabilisierung des Fondsanteilpreises von allen gehaltenen Rohstoffpositionen trennen.
Der Anteilswert des LBBW Rohstoffe 1 gab im Dezember nach.
Das Sondervermögen lag dabei im Betrachtungszeitraum hinter dem Vergleichsmaßstab, dem Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index.
Der Kursrückgang ist auf die Wertentwicklung der Basis- und Edelmetalle zurückzuführen, welche die positive Wertentwicklung der Energieträger überkompensierten. Zudem stieg Erdgas aufgrund der kalten Witterungsbedingungen auf weiten Teilen der Nordhalbkugel an. Erdgas ist ein Schwergewicht im Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index, jedoch in diesem Rollquartal kein Bestandteil im Index.
Der im LBBW Rohstoffe 1 verwendete Index änderte seine Zusammensetzung turnusgemäß am 11. Oktober. Dabei kam es im Vergleich zur letzten Indexperiode zu zwei Änderungen: Aluminium und Heizöl wurden in den Index neu aufgenommen und verdrängten Kupfer und Benzin. Die Indexzusammensetzung besteht für die laufende Periode somit aus den Rohölsorten Brent und WTI, Gasöl, Heizöl, Aluminium, Zink, Zinn, Gold, Palladium und Platin.
Keine Berücksichtigung finden vorerst Benzin, Erdgas, Blei, Kupfer, Nickel und Silber.
Die nächste Änderung im Index ist für den 13. Januar 2025 vorgesehen.
Monatsrückblick
Der Rohstoffmarkt schloss den Monat Dezember mit einem geringen Kursplus ab, wobei der Kursanstieg vor allem auf die Energieträger zurückzuführen war. Basismetalle und Edelmetalle beendeten den Berichtszeitraum mit einem Minus.
Die Verknappung des Angebots und die zusätzlichen Spannungen im Nahen Osten wirkten dabei im Dezember unterstützend für die Energieträger. Zu Beginn des Monats kündigte die OPEC+-Gruppe auf ihrer Sitzung an, dass sie die selbst auferlegten Produktionssteigerungen bis April 2025 verschieben werde, um so den Preis zu stützen. Zudem trug der Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad nur wenige Tage später zur erneuten Unsicherheit im Nahen Osten bei. Die US-Rohölvorräte befanden sich Ende 2024 am unteren Ende des 5-Jahres-Betrachtungszeitraums, obwohl die USA derzeit eine Rekordmenge an Rohöl fördert. Am deutlichsten zogen im Betrachtungszeitraum die Erdgaspreise an, wobei die kälter als erwartet ausgefallenen Wettervorhersagen für Januar den Erdgaspreis beflügelten.
Die Basismetalle gaben im Dezember überwiegend nach. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Preise der Basismetalle aufgrund potenzieller Zollanordnungen in nächster Zeit Gegenwind verspüren werden. Etwas Unterstützung erhielten die Basismetalle lediglich am 24. Dezember, als bekannt wurde, dass China im Jahr 2025 möglicherweise Maßnahmen ergreifen werde, um seine Wirtschaft anzukurbeln.
Die chinesische Zentralbank hatte zudem gemäß den letzten verfügbaren Daten ihre Goldreserven ausgeweitet und damit eine sechsmonatige Kaufpause beendet. Der von der People's Bank of China gehaltene Goldbestand stieg um 160.000 Feinunzen auf 72,96 Millionen Feinunzen, wie aus den veröffentlichten offiziellen Daten hervorgeht. Die anderen Edelmetalle schnitten im Dezember schlechter ab als Gold, da Bedenken hinsichtlich der industriellen Verwendung der weißen Edelmetalle Silber, Platin und Palladium den Preis belasteten.
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