Wenn Sie un­se­re Web­sei­te nut­zen, wer­den wir nur die not­wen­di­gen Coo­kies ein­set­zen, um die Funk­tio­na­li­tät un­se­rer Web­sei­te ga­ran­tie­ren kön­nen. In allen an­de­ren Fäl­len bit­ten wir Sie um Ihre Ein­wil­li­gung. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu Coo­kies er­hal­ten Sie in un­se­rer Da­ten­schutz­er­klä­rung.

Es­sen­zi­ell

Diese Coo­kies sind für den Be­trieb der Seite un­be­dingt not­wen­dig und er­mög­li­chen bei­spiels­wei­se si­cher­heits­re­le­van­te Funk­tio­na­li­tä­ten. Die Web­sei­te kann ohne diese Coo­kies nicht rich­tig funk­tio­nie­ren.

Sta­tis­tik

Um unser An­ge­bot und un­se­re Web­sei­te wei­ter zu ver­bes­sern, er­fas­sen wir an­ony­mi­sier­te Daten für Sta­tis­ti­ken und Ana­ly­sen. Mit­hil­fe die­ser Coo­kies kön­nen wir bei­spiels­wei­se die Be­su­cher­zah­len und -​verhalten für un­se­re Web­sei­te er­mit­teln, um un­se­re In­hal­te und An­ge­bo­te zu op­ti­mie­ren.

Mar­ke­ting

Coo­kies für Mar­ke­ting­zwe­cke wer­den ge­nutzt, um ge­ziel­ter für den Nut­zer re­le­van­te und an seine In­ter­es­sen an­ge­pass­te Wer­be­an­zei­gen aus­zu­spie­len. Sie wer­den au­ßer­dem dazu ver­wen­det, die Er­schei­nungs­häu­fig­keit einer An­zei­ge zu be­gren­zen und die Ef­fek­ti­vi­tät von Wer­be­kam­pa­gnen zu mes­sen.

Inflation: Sparplan statt Sparbuch

News

Inflation: Sparplan statt Sparbuch

Frankfurt, 5. April 2022. Die Verbraucherpreise kennen derzeit nur eine Richtung: nach oben. Sie stiegen im März gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat um 7,3 Prozent. Die durch Corona ausgelösten Effekte wie Lieferengpässe und Kostensteigerungen sowie die Auswirkungen des Ukraine-Krieges sind wesentliche Ursachen für den Preisauftrieb. Wegen der Steigerung der Energiepreise dürfte sich der Inflationsanstieg in den kommenden Monaten noch beschleunigen. Da viele Banken für Geld auf dem Sparbuch, Tagesgeld-, Festgeld- oder Girokonto weiterhin praktisch keine Zinsen zahlen, ist die reale Rendite negativ. Unter dem Strich verlieren Sparer also Geld. Verbraucher, die ein Vermögen aufbauen wollen, sollten über Alternativen wie Aktien oder Fonds nachdenken, so die Aktion „Finanzwissen für alle“ der im
BVI organisierten Fondsgesellschaften.

Langfristigen Inflationsschutz bieten Sachwerte wie beispielsweise Immobilien oder Aktien. Aktien bieten neben laufenden Erträgen (Dividenden) die Möglichkeit, vom Wachstum der Unternehmen zu profitieren. Doch Unwissenheit und Angst, geeignete Aktiengesellschaften und den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden, lassen die Deutschen zögern, in Aktien zu investieren. Hierbei helfen Fonds. So streuen Aktienfonds die Risiken auf verschiedene Unternehmen, Branchen und Länder. Wichtig ist, dass der Sparer das am Aktienmarkt investierte Geld über mehrere Jahre entbehren kann, um zwischenzeitliche Kursrückgänge im Depot aussitzen zu können.  

Die Anlage in Immobilien gilt seit langem als Inflationsschutz. Statt Wohnungen oder gar Häuser zu kaufen, können Anleger auch mit kleinen Beträgen Anteile an offenen Immobilienfonds erwerben. Offene
Immobilienfonds legen das Geld der Sparer in eine Vielzahl von Gebäuden an. Dazu gehören zum Beispiel Büro-, Handels- oder Industrie-Immobilien, aber auch Hotels und Restaurants. Mit einem guten Mix der Nutzungsarten, Standorte und Größen der Objekte streuen die Fonds das Risiko. 

Auch Sparer mit niedrigem Einkommen können von den Vorteilen der Fondsanlage profitieren. Bereits ab 25 Euro monatlich lässt sich ein Sparplan abschließen. Mit einem breit gestreuten Depot können Anleger der Inflation relativ gelassen entgegensehen. 

Wissenswertes rund ums Geldanlegen bietet der BVI hier.

Diese Meldung ist Teil der Serie „Finanzwissen für alle“.

top